Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Kundinnen und Kunden,

nichts ist mehr, wie es war. Der Corona-Virus kontrolliert seit Wochen das private und das berufliche Leben. Die Unsicherheit in der Bevölkerung, wie es weiter geht ist extrem groß und die Angst sich mit dem Virus anzustecken in allgegenwärtig.

 

Als Immobilienvermittler ist man davon nicht ausgenommen!

 

Verkäufer und Käufer sind zurückhaltend, haben selbst Ängste und die Anzahl der Kundentermine reduzieren sich stark. Es stellen sich viele Fragen.

 

Wir stehen Ihnen in diesen Zeiten selbstverständlich weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.

 

Für Verkäufer

 

weiterhin können wir in Einzelterminen Ihre Immobilie bewerten, den Verkaufsprozeß entwickeln, Unterlagen einfordern, ein Exposé erstellen und eine Verkaufstrategie entwickeln und natürlich Besichtigungen im Videomodus oder als Einzelbesichtigung durchführen.

Für Vermieter –

 

bei Kündigungen Ihrer Mieter lassen wir Sie nicht allein. In Absprache mit den Vormietern und der Einhaltung der momentanen Vorschriften können wir weiterhin Nachmieter für Sie suchen.

 

Für Kaufinteressenten und Mietinteressenten:

 

Besichtigungen werden zum Teil online oder mit Mindestabständen von minimal 1,5 m mit max. 2 Personen durchgeführt

( IHK Stuttgart vom 23.3.2020) .

Wir möchten Ihnen weiterhin Anregungen und Antworten auf alle Fragen rund um die Immobilie geben und dabei helfen diese schwierige Zeit gut überstehen zu können.

 

Wir haben keine Patentlösung, wie wir durch diese Zeit kommen. Wir wollen für Sie da sein und wünschen Ihnen eine gute, gesunde Zeit.

 

Ihre Franziska Tittmann

 

 

Über 500 Immobilien-Experten haben sich am Trendbarometer 02/2019 der Berlin Hyp AG beteiligt und ihre Einschätzungen zur aktuellen und zukünftigen Marktsituation abgegeben. Wir haben für Sie die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

Was bringt 2020 für den Immobilienmarkt?

Die gute Nachricht vorweg: Die Stimmung des Trendbarometers ist optimistisch – der deutsche Immobilienmarkt gilt bei den Experten nach wie vor als attraktiv. Wie sich der Markt in den nächsten 12 Monaten entwickeln wird, hängt laut Umfrage entscheidend vom Zinsniveau ab: 28 % sahen dies als wichtigsten Faktor an, gefolgt von politischen Rahmenbedingungen (22 %) und der Kaufpreisentwicklung (18 %).

Der Mietendeckel bekommt eins auf den Deckel

Gar nicht gut kommt der geplante Mietendeckel in Berlin an: 39 % der Umfrageteilnehmer sehen im Mietendeckel kein geeignetes Instrument für mehr soziale Gerechtigkeit. Lediglich 2 % würden diese Frage eindeutig bejahen. Auch eine bundesweite Anwendung des Mietendeckels stößt mehrheitlich auf Skepsis: 63 % sehen in ihm kein geeignetes Model für andere deutsche Großstädte.

Wir müssen bauen, bauen, bauen

Fakt ist: In nahezu allen deutschen Großstädten fehlt es an Wohnraum. In Berlin liegt die Nachfrage aktuellen Schätzungen zufolge bei mehr als 130.000 zusätzlichen Wohnungen. Dem steht ein viel zu kleines Angebot gegenüber und der jährliche zusätzliche Bedarf wird aktuell nur zu weniger als drei Viertel durch Neubau gedeckt. Statt Mietendeckel befürworten die Experten daher vor allem eine vermehrte Bautätigkeit (165 Nennungen), weniger Bürokratie (122) sowie die Schaffung neuer Anreize und Förderungen (81).

Der Speckgürtel wächst

Die Wohnungsnot in den Zentren könnte sich für kleinere Kommunen positiv auswirken. 51 % der Umfrageteilnehmer gehen davon aus, dass Klein- und Mittelstädte die Gewinner der Urbanisierung sein werden. Denn diese Städte punkten mit guten Bildungseinrichtungen, einem guten Mix an Gewerbe und viel Lebensqualität. Insbesondere Metropolregionen mit Wohnlagen in der Nähe zur Großstadt werden zunehmend eine Option für junge Familien und Menschen, denen das Leben im Zentrum zu teuer geworden ist.

Die Chancen der Digitalisierung besser nutzen

Ein klares Votum: 69 % der Umfrageteilnehmer gehen davon aus, dass Smart-Building-Technologien die Bauindustrie revolutionieren. Mit dem „Building Information Modeling“, kurz BIM, können Fehler im Bau verhindert und eine Zeitersparnis beim Bauprozess von bis zu 50 % erreicht werden. Gleichzeitig wird jedoch kritisch gesehen, das Immobilienunternehmen immer noch zu wenig in die Digitalisierung investieren, z. B. zur Verbesserung von Geschäftsprozessen. 51 % der Umfrageteilnehmer finden, dass es bei Trends wie der elektronischen Erhebung und Auswertung von Daten, Automation und Vernetzung noch ein großes Aufholpotenzial gibt.

 

von Hüttig & Rompf Baufinanzierung
Immobilienmarkt

Den neuen „Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Bestellerprinzips bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnimmobilien“ kann man sehr kurz zusammenfassen – wer bestellt, der zahlt. Die Kosten für den Makler werden damit künftig nur noch von der Person getragen, die den Makler beauftragt. Eine Teilung oder Übertragung soll nicht länger üblich sein. Mehr Hintergrundwissen? Lesen Sie dazu unseren neusten Beitrag.

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